Schreiben funktional betrachten

Shownotes

In dieser Episode bewegen wir uns mit zwei verschiedenen Themen zwischen zwei unterschiedlichen Polen. Zuerst geht es um den Fortschritt bei unseren eigenen Schreibprojekten und wir sprechen über unsere Emotionen und Gefühle während des Schreibens, über Zeitstress und über Erwartungsdruck. Danach führen wir eine Diskussion weiter, die in einem von Dennis' Workshops entstand, in welcher das Schreiben als Funktion betrachtet wird, also möglichst abstrahiert und losgelöst von den konkreten Emotionen, die das Schreiben begleitet, aber auch etwas abgewandt von den Inhalten des Schreibens. Wird Schreiben für manche Schreibstrategien oder für manche Textsorten leichter begreiflich, wenn man den zu schreibenden Text als eine Abfolge von Funktionen begreift?


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